Keine Geschirrspülmaschine? Geschirr sammeln und erst spülen, wenn es sich lohnt.
Nicht jeder Haushalt hat eine Spülmaschine, ob "aus Prinzip" oder anderen Gründen. Eine Spülmaschine hat jedoch unbestritten zwei Vorzüge: Das schmutzige Geschirr ist erst Mal aus den Augen, und es wird erst abgewaschen, wenn sich genug angesammelt hat.
Diese Vorzüge lassen sich "nachahmen": Man lagert Geschirr und Besteck "zwischen" in einer dieser überall für wenig Geld erhältlichen Plastikkisten mit Deckel. Sie nimmt dann die Stelle der Spülmaschine ein. Damit es keine stinkige Angelegenheit wird, sollten Esssensreste schon weitgehend entfernt sein, aber das ist ja auch für die SpüMa sehr zu empfehlen.
Gespült wird dann, wenn die Kiste voll ist. Oder wenn kein Geschirr mehr da ist. Oder weil man gerade Lust dazu hat.
Manchem wird der Sinn nicht einleuchten. Ich biete an: Energie und Wasserersparnis, weil nicht jeweils für wenige Teile Wasser erhitzt werden muss. Weniger Spülmittelverbrauch. Und auch ein wenig Zeit wird gespart, denn die "Vorrüstzeit" für einmal Großmenge ist kürzer als für fünfmal Kleinmenge.
Es kann natürlich sein, dass das Geschirr/Besteck so "abgezählt" ist, dass sammeln schlecht möglich ist. In diesem Fall empfehle ich Nachkauf, ist ja heutzutage nicht mehr so ein Kostenpunkt wie früher. Zur Not tun es auch mal der Ein-Euro-Shop-Artikel für "alle Tage".
Nach dem dritten Benutzen wird dann gespült...
Entschuldige die Feixerei bitte, aber das musste jetzt raus...
Nicht bös gemeint...
;O)